Ist die THG-Prämie Greenwashing?

Erstellt von Marc Schubert, Geändert am Mi, 3 Apr um 11:09 VORMITTAGS von Marc Schubert

Die THG-Quote legt Unternehmen klare Verpflichtungen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen auf. Sie ist in der Kraftstoffverordnung verankert und zielt darauf ab, echte Maßnahmen zur Senkung der Emissionen zu fördern, statt bloße Lippenbekenntnisse zu unterstützen.


Anders als andere Ansätze basiert die THG-Quote auf quantifizierbaren Ergebnissen, die eine tatsächliche Minderung der Treibhausgasemissionen zur Folge haben. Unternehmen, die die festgelegten Ziele nicht erreichen, können mit Geldstrafen oder anderen Sanktionen konfrontiert werden.


Die Quote fördert zudem den raschen Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien und alternativen Antriebsformen. Sie wirkt sich damit positiv auf die langfristigen Umweltauswirkungen im Straßenverkehr aus und unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Technologien durch den Verkauf von Quoten.


Die jährlich steigenden Verpflichtungen für Anbieter fossiler Kraftstoffe zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen schaffen reale Anreize für substantielle, nachhaltige Veränderungen und minimieren das Risiko von oberflächlichem Greenwashing.


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